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   BGH, 09.07.1955 - VI ZR 116/54   

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BGH, 09.07.1955 - VI ZR 116/54 (https://dejure.org/1955,96)
BGH, Entscheidung vom 09.07.1955 - VI ZR 116/54 (https://dejure.org/1955,96)
BGH, Entscheidung vom 09. Juli 1955 - VI ZR 116/54 (https://dejure.org/1955,96)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BGHZ 18, 107
  • NJW 1955, 1358
 
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Wird zitiert von ... (50)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 26.11.1953 - III ZR 26/52

    Geltendmachung von Rentenansprüchen durch eine Witwe und das Kind des

    Auszug aus BGH, 09.07.1955 - VI ZR 116/54
    Daher waren Gegenstand und Grund der erhobenen Ansprüche zunächst nicht mit der nach § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO geforderten Bestimmtheit angegeben (Urteile BGHZ 11, 181 [184], 192 [193 ff], sowie Urteile des erkennenden Senats vom 9. März 1955 - VI ZR 9/54 - VersR 1955; 294 und vom 30. April 1955 - VI ZR 87/54 -, das zur Veröffentlichung vorgesehen ist).
  • BGH, 11.11.1953 - II ZR 242/52

    Grundurteil bei Aufrechnung

    Auszug aus BGH, 09.07.1955 - VI ZR 116/54
    Die Klageforderung könnte ohne Erledigung der Gegenforderungen nur dann dem Grunde nach für gerechtfertigt erklärt werden, wenn sie jedenfalls zu einem Betrage anzuerkennen wäre, der die zur Aufrechnung gestellten Forderungen übersteigt (BGHZ 11, 63 und Urteil des erkennenden Senats vom 28. April 1954 - VI ZR 56/53 = NJW 1954, 1197 Nr. 6 = VerkRS 7, 34 = VersR 1954, 304 = LM StVG § 17 Nr. 5).
  • BGH, 30.04.1955 - VI ZR 87/54
    Auszug aus BGH, 09.07.1955 - VI ZR 116/54
    Daher waren Gegenstand und Grund der erhobenen Ansprüche zunächst nicht mit der nach § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO geforderten Bestimmtheit angegeben (Urteile BGHZ 11, 181 [184], 192 [193 ff], sowie Urteile des erkennenden Senats vom 9. März 1955 - VI ZR 9/54 - VersR 1955; 294 und vom 30. April 1955 - VI ZR 87/54 -, das zur Veröffentlichung vorgesehen ist).
  • BGH, 29.10.1951 - III ZR 163/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 09.07.1955 - VI ZR 116/54
    Nun konnte zwar von diesem Gesichtspunkt aus kein Zwischenurteil über den Grund des Anspruchs ergehen, denn das ist nur möglich, wenn feststeht oder mit hoher Wahrscheinlichkeit anzunehmen ist, daß sich im Verfahren über die Höhe des Verfahrens ein Betrag zugunsten der Klägerin ergibt (Urteil des BGH vom 14. Dezember 1950 - III ZR 67/50 - NJW 1951, 195 Nr. 10; 29. Oktober 1951 - III ZR 163/50 - VRS 4, 88 Nr. 99; 9. März 1953 - VI ZR 3/54 - VersR 1955, 308 und 30. März 1955 - VI ZR 23/54 - VersR 1955, 342).
  • BGH, 30.03.1955 - VI ZR 23/54
    Auszug aus BGH, 09.07.1955 - VI ZR 116/54
    Nun konnte zwar von diesem Gesichtspunkt aus kein Zwischenurteil über den Grund des Anspruchs ergehen, denn das ist nur möglich, wenn feststeht oder mit hoher Wahrscheinlichkeit anzunehmen ist, daß sich im Verfahren über die Höhe des Verfahrens ein Betrag zugunsten der Klägerin ergibt (Urteil des BGH vom 14. Dezember 1950 - III ZR 67/50 - NJW 1951, 195 Nr. 10; 29. Oktober 1951 - III ZR 163/50 - VRS 4, 88 Nr. 99; 9. März 1953 - VI ZR 3/54 - VersR 1955, 308 und 30. März 1955 - VI ZR 23/54 - VersR 1955, 342).
  • BGH, 28.04.1954 - VI ZR 56/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 09.07.1955 - VI ZR 116/54
    Die Klageforderung könnte ohne Erledigung der Gegenforderungen nur dann dem Grunde nach für gerechtfertigt erklärt werden, wenn sie jedenfalls zu einem Betrage anzuerkennen wäre, der die zur Aufrechnung gestellten Forderungen übersteigt (BGHZ 11, 63 und Urteil des erkennenden Senats vom 28. April 1954 - VI ZR 56/53 = NJW 1954, 1197 Nr. 6 = VerkRS 7, 34 = VersR 1954, 304 = LM StVG § 17 Nr. 5).
  • BGH, 09.03.1955 - VI ZR 3/54

    Haftungsverteilung bei Schäden an einem PKW aufgrund eines verkehrswidrigen

    Auszug aus BGH, 09.07.1955 - VI ZR 116/54
    Nun konnte zwar von diesem Gesichtspunkt aus kein Zwischenurteil über den Grund des Anspruchs ergehen, denn das ist nur möglich, wenn feststeht oder mit hoher Wahrscheinlichkeit anzunehmen ist, daß sich im Verfahren über die Höhe des Verfahrens ein Betrag zugunsten der Klägerin ergibt (Urteil des BGH vom 14. Dezember 1950 - III ZR 67/50 - NJW 1951, 195 Nr. 10; 29. Oktober 1951 - III ZR 163/50 - VRS 4, 88 Nr. 99; 9. März 1953 - VI ZR 3/54 - VersR 1955, 308 und 30. März 1955 - VI ZR 23/54 - VersR 1955, 342).
  • BGH, 14.12.1950 - III ZR 67/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 09.07.1955 - VI ZR 116/54
    Nun konnte zwar von diesem Gesichtspunkt aus kein Zwischenurteil über den Grund des Anspruchs ergehen, denn das ist nur möglich, wenn feststeht oder mit hoher Wahrscheinlichkeit anzunehmen ist, daß sich im Verfahren über die Höhe des Verfahrens ein Betrag zugunsten der Klägerin ergibt (Urteil des BGH vom 14. Dezember 1950 - III ZR 67/50 - NJW 1951, 195 Nr. 10; 29. Oktober 1951 - III ZR 163/50 - VRS 4, 88 Nr. 99; 9. März 1953 - VI ZR 3/54 - VersR 1955, 308 und 30. März 1955 - VI ZR 23/54 - VersR 1955, 342).
  • BGH, 09.03.1955 - VI ZR 9/54
    Auszug aus BGH, 09.07.1955 - VI ZR 116/54
    Daher waren Gegenstand und Grund der erhobenen Ansprüche zunächst nicht mit der nach § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO geforderten Bestimmtheit angegeben (Urteile BGHZ 11, 181 [184], 192 [193 ff], sowie Urteile des erkennenden Senats vom 9. März 1955 - VI ZR 9/54 - VersR 1955; 294 und vom 30. April 1955 - VI ZR 87/54 -, das zur Veröffentlichung vorgesehen ist).
  • BGH, 06.04.2006 - V ZB 194/05

    Besetzung des Gerichts bei Entscheidung über ein Ablehnungsgesuch gegen einen

    Die Beschwer wird hier durch die Nichtbescheidung des Antrags in der Sache begründet (vgl. zum Berufungsverfahren: BGHZ 18, 107, 108; 31, 358, 361).
  • BGH, 15.02.2017 - VIII ZR 284/15

    Berufungsverfahren: Vorraussetzungen der Urteilsaufhebung und Zurückverweisung

    Ob ein wesentlicher Verfahrensmangel im Sinne von § 538 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 ZPO vorliegt, ist allein aufgrund des materiell-rechtlichen Standpunkts des erstinstanzlichen Gerichts zu beurteilen, auch wenn das Berufungsgericht ihn für verfehlt erachtet (st. Rspr.; Bestätigung von BGH, Urteile vom 9. Juli 1955, VI ZR 116/54, BGHZ 18, 107, 109 f. [zu § 539 ZPO aF]; vom 1. Februar 2010, II ZR 209/08, WM 2010, 892 Rn. 11; vom 26. Oktober 2011, VIII ZR 222/10, NJW 2012, 304 Rn. 12; vom 14. Mai 2013, VI ZR 325/11, NJW 2013, 2601 Rn. 7 und vom 22. Januar 2016, V ZR 196/14, NJW 2016, 2274 Rn. 12).

    (a) Der Bundesgerichtshof hat bereits frühzeitig unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des Reichsgerichts ausgesprochen, dass für die Beurteilung, ob dem Erstgericht ein wesentlicher Verfahrensfehler im Sinne des § 539 ZPO aF, also der Vorgängerregelung des § 538 Abs. 2 Satz 1 ZPO, unterlaufen ist, allein dessen materiell-rechtliche Sicht maßgeblich ist (BGH, Urteil vom 9. Juli 1955 - VI ZR 116/54, BGHZ 18, 107, 109 f.).

    Ausschlaggebend hierfür war die Erwägung, dass der Vorwurf eines wesentlichen Verfahrensverstoßes dem erstinstanzlichen Richter nur gemacht werden kann, wenn er von seiner sachlich-rechtlichen Auffassung aus eine Verfahrensnorm unrichtig angewandt hat (BGH, Urteil vom 9. Juli 1955 - VI ZR 116/54, aaO S. 110).

    Eine solche Ausdehnung der - ohnehin nur als Ausnahme vorgesehenen - Zurückverweisungsmöglichkeit wäre dem Sinn und Zweck des auf reine Verfahrensmängel zugeschnittenen § 539 ZPO aF zuwidergelaufen (BGH, Urteil vom 9. Juli 1955 - VI ZR 116/54, aaO S. 109 f.).

  • BGH, 04.10.2000 - VIII ZR 109/99

    Zulässigkeit eines Teilurteils und eines Zwischenurteils

    Aus dem von der Revisionserwiderung herangezogenen Urteil des Senats vom 31. Januar 1990 - VIII ZR 314/88 (WM 1990, 684 unter II, insoweit nur unvollständig in BGHZ 110, 196, 199 abgedruckt) ergibt sich schon deswegen nichts anderes, weil die Zulässigkeit des dort vom Berufungsgericht erlassenen Teilurteils in der Revisionsinstanz anders als im gegebenen Fall nicht gerügt worden war (vgl. dazu BGHZ 16, 71, 74; 18, 107, 108; BGH, Beschluß vom 22. März 1991 - V ZR 16/90, BGHR ZPO § 301 Abs. 1 Zurückverweisung 1).

    Im Prozeß aber kann über ein zulässigerweise geltend gemachtes Freistellungsbegehren durch Grundurteil entschieden werden, wenn zumindest wahrscheinlich ist, daß der Klageanspruch auf Freistellung noch in irgendeiner Höhe besteht (BGH, Urteil vom 16. Januar 1991 - VIII ZR 14/90, WM 1991, 695 = NJW-RR 1991, 599 unter II 1; vgl. auch BGHZ 18, 107, 109; 53, 17, 23; 97, 97, 109).

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   BGH, 06.07.1955 - IV ZB 69/55   

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https://dejure.org/1955,3542
BGH, 06.07.1955 - IV ZB 69/55 (https://dejure.org/1955,3542)
BGH, Entscheidung vom 06.07.1955 - IV ZB 69/55 (https://dejure.org/1955,3542)
BGH, Entscheidung vom 06. Juli 1955 - IV ZB 69/55 (https://dejure.org/1955,3542)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1955, 1358
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • RG, 02.12.1926 - IV B 69/26

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Auszug aus BGH, 06.07.1955 - IV ZB 69/55
    Da weiter ein Verkehrsanwalt ein Vertreter im Sinne des § 232 Abs. 2 ZPO ist (vgl. insbes RGZ 115, 71), war entsprechend dieser Bestimmung das Versehen des Rechtsanwalts H. dem Kläger zuzurechnen.
  • BGH, 13.12.1960 - VI ZB 18/60

    Verschulden eines Rechtsanwalts bei Versäumung der Berufungsbegründungsfrist -

    Es war vielmehr die Aufgabe der Anwälte selbst, die Prüfung vorzunehmen, bei Feststellung wirksam erfolgter Zustellung den Zustellungstag zu vermerken und die weiteren Maßnahmen zu treffen, die notwendig waren, damit die Frist beachtet und eingehalten wurde (vgl. BGH Urteil vom 29. Januar 1953 - IV ZR 162/52 - LM Nr. 34 zu § 233 ZPO; Beschluß vom 6. Juli 1955 - IV ZB 69/55 - LM Nr. 58 zu § 233 ZPO; Beschluß vom 23. September 1960 - IV ZB 196/60).
  • BGH, 21.01.1958 - VI ZB 24/57
    Die beiden anderen vom Bundesgerichtshof entschiedenen Fälle, die das Berufungsgericht anführt (VI ZB 41/54 vom 22. Januar 1955 LM ZPO § 232 Nr. 21 = NJW 1955, 545 Nr. 9 und IV ZB 69/55 vom 6. Juli 1955 LM ZPO § 233 Nr. 58 = NJW 1955, 1358 Nr. 9 = VersR 1955, 526), unterschieden sich von dem hier vorliegenden Fall sowohl dadurch, daß dort die Urteile von den Gegnern zugestellt worden waren und die für die Feststellung der Zustellung maßgeblichen Empfangsbekenntnisse sich daher bei den Gegnern befanden, als auch dadurch, daß dort der Ablauf der Berufungsfristen nicht falsch, sondern überhaupt nicht notiert worden war.
  • BGH, 25.10.1955 - V BLw 49/55

    Rechtsmittel

    Er darf diese Prüfung nicht einem Angestellten überlassen, auch wenn dieser sich bisher als zuverlässig erwiesen hat (vgl. dazu BGH vom 6. Juli 1955, IV ZB 69/55).
  • BGH, 12.11.1955 - IV ZB 104/55

    Rechtsmittel

    Denn es handelt sich hierbei nicht um Maßnahmen von nur rein büromäßiger Bedeutung, die einem ausreichend ausgebildeten und hinreichend überwachten Büropersonal überlassen werden können, sondern bei der Berufungsfrist, wie in der Entscheidung des Senats vom 6. Juli 1955 - NJW 1955, 1358 9 - näher ausgeführt ist, und bei der Begründungsfrist, die z.B. durch die Gerichtsferien beeinflußt werden kann, um solche Maßnahmen, die anwaltliche Kenntnisse erfordern.
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